Lob und Ehr' für die »Käuze in Pfeffer und Salz« (21. Juli 2008)



In dem von Denis Scheck moderierten »Büchermarkt« am 9. Juli wurde vom Deutschlandfunk ein 20-minütiger Beitrag von Harro Zimmermann gesendet, der Gerhard Köpf als »ein Meister des ironischen Erzählens« vorstellt, der mit »allen Wassern der literarischen Tradition gewaschen« sei: »Seit je her glitzert und funkelt es hochkomisch in seinen Büchern.« Den »Käuzen in Pfeffer und Salz« attestiert Zimmermann ein »manchmal galliges Verhältnis zur allgemeinen Unkultur und Banalität« – und befindet insgesamt: »ein herrlicher Spaß, ein vor Komik sprühendes Buch, eine geradezu schamanische Ironie, ein raffiniertes Entlarvungsspiel«.

Am 19. Juli veröffentlichte auch die »Welt« diesen Beitrag.

Die Besprechung in voller Länge finden Sie unter diesem Link auf »welt online«.


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